Die Hotel-Schwamendingen-Initianten haben bereits im Jahr 2018 eine internationale Kunstausstellung sowie das erste öffentliche Duo-Konzert von Chiara Enderle Samatanga, Cello (Foto), und Agata Lazarczyk, Geige, veranstaltet. Die Vernissage fand in den Räumen der Firma Audiotechnik und des benachbarten Ballet Center an der Herzogenmühlestrasse 12 in Schwamendingen statt. Der Anlass war auch der Ideengeber zur SpongeBar.

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Hans Jutzi zeigte mit seinen Fotos Zürich und die Welt aus einer etwas anderen Perspektive.

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In den Räumen der Firma Audiotechnik an der Herzogenmühlestrasse 12 versteigerten wir von Lydia Henchoz geschaffene Skulpturen, die sich in ihrem Privatbesitz befanden.

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Martha Kolodziej zeigte in den Räumen der Firma Audiotechnik an der Herzogenmühlestrasse 12 die ersten fünf von insgesamt zwölf grossformatigen Hotelbildern, die den Wandel der Hotellerie in Meiringen aufnehmen. Die fertige Serie wird im Oktober 2020 im UNESCO-Museum in Naters gezeigt werden.

An der Vernissage vom 26. August 2019 stellte Thomas Huber, Präsident der Genossenschaft Gadmer Lodge, in einem spannenden Referat die Verwandlung eines Schulhauses am Sustenpass in ein Hotel vor; die am 20. September 2019 eröffnete Gadmer Lodge.

Gadmen und Meiringen sind praktisch Nachbarn. Sie könnten zu Sinnbildern werden für unterschiedlich eingeschlagene Wege, wie mit der Hotellerie nachhaltige Wertschöpfung vor Ort erreicht werden soll.

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Die Künstlerin Heidi Schumacher (rechts im Bild) zeigte vom 18. November bis am 14. Dezember 2019 in den Räumlichkeiten der Firma Audiotechnik an der Herzogenmühlestrasse 12 ihre in diesem Jahr geschaffenen Winterbilder.

Heidi Schumachers Acrylbilder strahlen eine unaufdringliche, wohltuende Ruhe aus. An der Vernissage vom 18. November mit über 50 Gästen rezitierte die Sopranistin Petra Leipert, Mitglied im Rundfunkchor Berlin, auf unterhaltsame Art zum Thema passende Gedichte, wie zum Beispiel dieses hier.

Heidi Schumacher (rechts) und Petra Leipert anlässlich der Vernissage.

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"Best of Klassik & Jazz" im ref. Kirchgemeindehaus Schwamendingen an der Stettbachstrasse wurde mit dem anspruchsvollen Streichquartett Nr. 8 in c-moll von Dmitri Schostakowitsch eröffnet. Das international renommierte Carmina Quartett mit dem in Schwamendingen aufgewachsenen Matthias Enderle, 1. Geige, Wendy Champney, Viola, Agata Lazarzcyk, 2. Geige, und Chiara Enderle Samatanga, Cello, meisterte dieses im Jahre 1960 komponierte Werk mit Bravour. Beim anschliessenden Klavierquintett in A-Dur, Op. 81 wurde das Quartett von der Pianistin Hiroko Sakagami begleitet.

Im zweiten Teil des Konzertabends trat wie am Vorabend das internationale Jazz-Quintett mit  Jiggs Whigham, Charly Antolini, Andreas Kurz, David Gazarov und Angela Avetisyan auf.

Rund 200 Gäste erlebten an diesem Konzertabend wortwörtlich das Beste aus Klassik und Jazz. Ziel des Anlasses war, nicht nur beste Unterhaltung zu bieten, sondern den Zuhörern auch möglicherweise bisher eher unbekannte Musik näher zu bringen. Der Verein Hotel Schwamendingen hofft, dass dies gelungen ist. Hier nochmals der Einladungs-Flyer.

Am 21.12.2021 hiess es "Swingin` Christmas" im Reformierten Kirchgemeindehaus an der Stettbachstrasse 58. Bastian Jütte am Schlagzeug spielte erstmals in Schwamendingen. Der Posaunist Jiggs Whigham, der Bassist Andreas Kurz, der Pianist David Gazarov und die Trompeterin Angela Avetisyan fühlten sich hier nach nur zwei Konzerten im letzten Jahr schon fast zuhause. 180 Personen erlebten ein Jazz-Konzert vom Feinsten - und Andreas Müller-Crepon fragte dazwischen: "Gibt es das Christkind?".

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Schwamendingen hat ein eigenes Jazz-Musikstück. Es heisst The Sponge. Premiere war am 19. März 2022. Im Video stellt der Münchner Bassist Andreas Kurz seine Komposition vor. Ab 3.58 werden seine Gedanken übers Quartier zusammen mit Bastian Jütte am Schlagzeug und David Gazarov am Piano musikalisch umgesetzt.

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Voll schalkhafter Melancholie beschwor Lisa Berg mit ihrer berührenden, strahlenden
Chansonstimme Alltagstragödien, Frühlingsidyllen und Rauschzustände. Am Klavier begleitete sie ihr kongenialer Songschreiber-Partner David Ruosch. Er ist einer der
gefragtesten Jazz- und Bluespianisten der Schweiz und Dozent an der Zürcher Hochschule
der Künste. Der Geiger Christian Strässle verband virtuose Violintechnik mit
Einfallsreichtum und einfühlsamer Begleitung.

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Giulio Biddau (Cagliari, 1985) spielte in der SpongeBar ein atemberaubendes Klavierkonzert mit Werken von Domenico Scarlatti, Joseph Haydn und Johannes Brahms: Originalstücke von Scarlatti und Werke seiner späteren Bewunderer wurden auf unvergleichliche Weise in einem spannenden Kaleidoskop präsentiert.

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Angela Avetisyan, Trompete; Misha Antonov, Klavier; Peter Cudek, Kontrabass; Simon Popp, Schlagzeug, : Es war ein Jazz-Konzert der Sonderklasse, das an diesem denkwürdigen Abend in der  SpongeBar stattfand. Das Quartett mit feinstem Gefühl für Nuancen und perfektem Timing stellte gleichzeitig "Eastern Sketchbook", seine neueste CD vor: http://www.angela-avetisyan-4tet.com

Die Bandleaderin sandte ein paar Tage nach dem Konzert folgenden Kommentar: "Wir hatten bei euch so eine schöne Zeit, dass ich es gar nicht beschreiben kann! Schwebe immer noch in Erinnerungen. Wir alle haben jeden Moment genossen. Danke für alles, es war einfach fantastisch!"
Wir haben zu danken.

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Erstmals fand in der SpongeBar eine Lesung mit musikalischen Intermezzi statt. Und es hatte sich gelohnt: Auf unnachahmlich charmante und pointierte Art präsentierten Andreas Müller-Crepon als Erzähler und die Pianistin Arta Arnicane den Roman «Hundeherz» von Michail Bulgakov. Die satirisch-skurrile Geschichte einer Metamorphose des Hundes Lumpi in einen Menschen - und wieder zurück - klang gleichermassen locker und bissig. Mit Werken von Debussy, Skriabin, Shchedrin, Shostakovich und Prokofiev hauchte Arta Arnicane dem Flügel in der SpongeBar geradezu ihre Seele ein.

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Christina Jaccard liess die faszinierende Klangwelt dieser «Hohepriesterin des Soul» zusammen mit dem Pianisten Dave Ruosch eindrücklich aufleben. Dazwischen schilderten Graziella Rossi und Helmut Vogel Szenen aus dem dramatischen Leben der grossartigen Nina Simone.

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Alexander Ponet am Vibraphon und Gabriele Basilico am Kontrabass demonstrierten auf unglaublich gefühlvolle und meisterlich gespielte Weise, wie Barockmusik und Jazzmusik zueinander gehören. Eine fast 150jährige Trennung zweier Musikstile verschwand - es war schlicht magisch.

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Lorenz Beyeler (Bass), Roman Tulei (Piano), Tobias Friedli (Drums) v.l.n.r. Ein Spitzen-Trio beehrte die SpongeBar. Melodiöser Jazz - alles Eigenkompositionen des Bandleaders -  begeisterte das aufmerksame Publikum. Zum Schluss war die Musik geradezu besinnlich. Fünf Wochen vor Weihnachten war dies ein perfektes Ende eines einmaligen Konzertabends.

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Maeve Lin (links), ihr Bruder Aidan Lin (rechts) am Klavier sowie Alexandra Lüthi am Cello begeisterten das Publikum mit ihrem hervorragend gespielten Klassik-Programm. Die drei jungen Ausnahme-Talente brachten wie erhofft auch junge Besucher erstmals in die SpongeBar. Die Organisatoren sind sehr erfreut über das grosse Interesse und danken den Musiker*innen für ihre Konzert-Anfrage.

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Patrick Bianco (links) mit seinem Altsaxophon und Claude Diallo am Flügel spielten Jazz-Standards und Eigenkompositionen. «Just  Friends» war ein liebevoll zusammengestelltes Programm von zwei langjährigen Freunden, deren Karrieren sich immer wieder trennten - um dann doch wieder zusammenzufinden.

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Merry-Christmas-Kurzvideo von/mit Arta Arnicane

Die Pianistinnen Andrea Isch und Gerda Dillmann feierten in der SpongeBar die goldenen Zwanzigerjahre zu vier Händen und kreierten musikalisch und optisch Überraschendes am, im und um den Flügel. «Duo i dill-isch» liess Klassiker wie Rhapsody in Blue sowie unbekannte Juwelen inklusive einer live Stummfilmbegleitung erklingen.

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Arta Arnicane und der Flügel in der SpongeBar – eine besondere Liebesgeschichte! Die Besucher merkten nicht nur am Programm, sondern auch an der brillanten Darbietung, dass zwischen dem charaktervollen Instrument und der Pianistin eine mehr als nur innig zu bezeichnende Beziehung besteht.

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Wahrhaft artistisch, wie Blaubart die ab Schallplatte ertönenden Texte des 1939 verstorbenen Schriftstellers Joseph Roth mit seinen Instrumenten und allerlei spielerischen Elementen interpretierte. Ein denkwürdiger Abend mit einem Publikum, das den experimentellen Charakter des musikalisch-literarischen Programms mit grossem Applaus verdankte. Im Bild die Artisten Chris Wirth, Manuela Keller und Christian Strässle (v.l.n.r.)

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Drei Ausnahmekönner aus München haben sich zu einem entspannten Abend in Schwamendingen getroffen. Sie entführten das Publikum in die wunderbare Welt der Jazz-Standards - und improvisierten dabei auf einzigartige Weise. Andreas Kurz (Bass), Tizian Jost (Piano), Bastian Jütte (Drums), v.l.n.r.

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Bereits vor einem Jahr war der 1985 in Cagliari geborene Giulio Biddau bei uns. Sein zweites Konzert in Schwamendingen widmete er Dino Ciani, einem viel zu früh (1973) bei einem Verkehrsunfall verstorbenen italienischen Ausnahmetalent. Werke von Gabriel Fauré, Frédéric Chopin sowie eine Sonate von Carl Maria von Weber begeisterten das Publikum aufs Neue. Giulio fühlte sich hier fast wie zuhause. Es war unüberhörbar und für uns das schönste Kompliment.

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Das Publikum in der voll besetzten SpongeBar erlebte eine fesselnde Reise durch Lateinamerika. Daniela Lorenz auf der paraguayischen Harfe und der Gitarrist und Sänger Javier Miers präsentierten ein äusserst unterhaltsames Programm. Die subtile Lyrik lateinamerikanischer Lieder begeisterte durchwegs.

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Dado Moroni, Joe Magnarelli, Aldo Zunino, Patrick Bianco, Bernd Reiter (v.l.n.r.):

This was an unbeatable concert and it was more than a honour to be your host.

Grazie, thank you, Danke!

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Roberto Bossard, Lukas Gernet, Raphael Walser und Elmar Frey (v.l.n.r.) hatten in der SpongeBar ein Repertoire gespielt aus Werken von Wes Montgomery sowie weiteren Jazz-Komponisten.

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Dieses Konzert war eine Premiere in zweifacher Hinsicht: Es war eine Veranstaltung, die von der Kulturgruppe SchwamEdinge organisiert wurde und in der SpongeBar stattfand. Der Kulturverein Hotel Schwamendingen konnte unterstützend bei der Organisation helfen.

Töbi Tobler (links) und Patrick Sommer traten erstmals in der SpongeBar auf. Sie kreierten mit Hackbrett, Kontrabass und Gimbri (marokkanische Basslaute) ihre eigene, sehr persönliche und stimmungsvolle Musik. Das Klangerlebnis war einzigartig.

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Arta Arnicane präsentiert ein erlesenes Programm mit den Dainas von Jānis Mediņš, welches die melancholische Schönheit, romantische Tiefe und ungewöhnliche Klänge der lettischen Musiktradition zum Leben erweckt.

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